MACHU PICCHU
Auf mehr als 2.700 Metern über dem Meeresspiegel überblicken die Ruinen von Machu Picchu einen üppigen tropischen Dschungel im Herzen der peruanischen Anden. Dieser außergewöhnliche Ort ist ein bemerkenswertes Überbleibsel des Inka-Reiches auf dem Höhepunkt seines Ruhms, und die außergewöhnliche Harmonie zwischen seinen natürlichen und kulturellen Elementen macht ihn zu einem der Ziele, die man im Leben gesehen haben muss. Reisende können Machu Picchu mit dem beeindruckenden Hiram-Bingham-Zug erreichen, der nach dem amerikanischen Entdecker benannt ist, der die Ruinen nach seinem Besuch im Jahr 1911 berühmt machte. Trail für ein paar Tage oder eine kürzere Tageswanderung ab der Bahnhaltestelle bei Kilometer 104.
Cusco
Im Inka-Reich war Cusco als Nabel der Welt bekannt. Heute ist diese Stadt eine faszinierende Mischung aus Inka-Wurzeln und spanischem Kolonialstil. Die Kathedrale und die engen Gassen werden Reisenden, die andere spanische Kolonialstädte in Amerika besucht haben, sofort vertraut sein. Gleichzeitig werden bei einer privaten Tour durch den geschäftigen zentralen Markt mit einem professionellen Koch einzigartige Zutaten vorgestellt, die von Einheimischen verwendet und hergestellt werden.
Lima
Feinschmecker werden in der modernen Hauptstadt Lima ihre Freude an der Weltklasse-Küche haben. Mit einer erstaunlichen Mischung aus indigenen, spanischen und sogar asiatischen Kulturen sowie dem Zugang zu ungewöhnlichen Zutaten aus dem Amazonas und frischen Meeresfrüchten aus dem Pazifischen Ozean ist es kein Wunder, dass Lima ein Hot Spot in der kulinarischen Szene ist. Der spanische Einfluss zeigt sich auch in kolonialen Stätten und faszinierenden Museen in der ganzen Stadt.